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Winterfelgen – Was gilt zu beachten?

Welche Felgen im Winter besser sind, ist die ewige Streitfrage, die jedes Jahr erneut aufkommt, wenn die kalte Jahreszeit anbricht und wir unsere Reifen wechseln. Lieber Alu oder doch Stahl? Aber welche sind denn nun besser?

Viele Autobesitzer haben die Befürchtung, Ihre Alufelgen würden den Winter nicht lange überleben, da sie eventuell leichter beschädigt werden, wenn sie mit Rollsplitt, Streusalz oder den Witterungsverhältnissen der kalten Jahreszeit in Verbindung kommen. Doch keine Sorge. Alufelgenhersteller, darunter auch wir, haben spezielle Alufelgen, die für den Winter geeignet sind damit sie den möglichen Gefahren nicht ausgesetzt werden.

Natürlich ist es nicht abzustreiten, dass Stahlfelgen an sich problemlos ohne etwas zu beachten im Winter gefahren werden können. Bei kälteren Wetterbedingungen kann es mit hoher Wahrscheinlichkeit Vorkommen, dass die Alufelgen entlang des Felgenhorns oxidieren, wenn sie nicht für den Winter geeignet sind. Dadurch können sich Bläschen bilden und die Luft des Reifens kann daraufhin langsam entweichen. Deshalb wird oft auf die hübschere Alufelge verzichtet. Doch auch Leichtmetallräder halten mit speziellen Winterfelgen genauso gut mit. Damit dieses Problem nicht passiert, werden unsere Felgen insbesondere am Felgenhorn mit einem entsprechendem Farbmaterial komplett beschichtet. Somit hat man das Beste von beidem und muss nicht auf die Lieblingsfelge oder die Sicherheit beim Fahren im Winter verzichten. Die Alufelge ist somit mindestens für Autotuner die bessere Option.

Schon gewusst?

Winterreifen und Winterfelgen sind nicht gleich zu behandeln. Wenn Ihnen Ihre Winterfelgen so gut gefallen, dass Sie sie auch im Sommer fahren wollen, aber Sie sich nicht sicher sind, ob sie auch dafür geeignet sind, dann machen Sie sich keine Sorgen. Nur, weil man im Frühling auf Sommerreifen umsteigt, bedeutet das nicht das gleiche für Felgen. Winterfelgen können nämlich auch problemlos im Sommer gefahren werden.